Mélodie pour Marcelle Perroux
Komponist: Marcel Dupré, Saint-Valery-en-Caux, 20. August 1935
Text: Verfasser unbekannt
Besetzung: Stimme und Klavier
Je vois un rayon qui s’irise Dans la prunelle de tes yeux Et que ton âme poétise. Je vois un rayon qui s’irise Dont l’éclair se volatilise Sous tes longs cils noirs et soyeux. | Ich sehe einen Strahl in Deinen leuchtenden Augen, den Deine Seele verklärt. Ich sehe einen schillernden Strahl. Dessen Blitz unter Deinen langen Wimpern, schwarz und seidenweich, erlischt. |
Je vois un rayon qui s‘irise Dans la prunelle de tes yeux. Dans ce rayon où je me grise De voluptés et de douleurs Et dont mon âme s’est éprise. Dans ce rayon où je me grise, L’aveu de mon secret se brise Et se referme dans mon cœur. Dans ce rayon où je me grise De voluptés et de douleurs. | Ich sehe einen Strahl in Deinen schillernden Augen. In diesem Strahl, an dem ich mich mit Lust und Schmerz berausche, hat sich meine Seele verfangen. In diesem Strahl, an dem ich mich berausche, zerbricht mein gestandenes Geheimnis, und erstirbt in meinem Herzen. In diesem Strahl, an dem ich mich mit Lust und Schmerz berausche. |